Die Dokumentation gehört nicht nur in der Pflege, sondern auch in der sozialen Betreuung und Alltagsbegleitung zur täglichen Ar-
beit und Pflicht. Auch wenn sie meist unbeliebt ist, so stellt sie doch eine wichtige Form dar, die eigenen Leistungen und Aufgaben darzustellen, zu begründen und zu präsentieren. Doch das textliche Verfassen sorgt noch immer häufig für Unsicherheiten.
Was ist Zuviel und was Zuwenig? Neben den Grundlagen und Vorgaben, die eine professionelle Dokumentation fordert, erlernen die TeilnehmerInnen in diesem Seminar wie sie wertfrei, aussagekräftig und punktgenau formulieren. Sie erfahren wie sie sich selbst einen roten Faden erstellen, wie sie mit Abweichungen, Fehleinschätzungen und Veränderungen umgehen und welche Bedeutung die Dokumentation für den gesamten Pflege- und Betreuungsprozess hat.
Kosten: 100,– / 80,– (für ehrenamtlich Engagierte) inkl. Mittagsimbiss und Pausengetränke.
8 Fortbildungspunkte (gilt für beruflich Pflegende)