„Am schönsten ist es doch zu Haus, einen alten Baum verpflanzt man nicht…“ so sagt der Volksmund. Aber was ist, wenn im Zuge der Demenz das Wohnen in den eigenen vier Wänden nicht mehr geht und wann ist der richtige Zeitpunkt für eine Veränderung? Welche alternativen Wohnformen gibt es? Betreutes Wohnen, ambulante Wohngemeinschaften auch auf dem Bauernhof, stationäre Pflegeeinrichtungen – was bieten diese für Menschen mit Demenz, wo sind Grenzen? Ist ein geschützter Bereich die Antwort auf herausforderndes Verhalten oder eine ausgeprägte Hinlauftendenz? In diesem Workshop lernen wir die Chancen und Grenzen alternativer Wohnformen kennen und machen eigene Erfahrungen mit dem Alterssimulationsanzug GERT.
Kosten: 95,– / 75,– (für ehrenamtlich Engagierte) inkl. Mittagsimbiss und Pausengetränke.
8 Fortbildungspunkte (gilt für beruflich Pflegende)